A Good Start“ ist ein heiterer Marsch aus der Feder von Luigi di Ghisallo. Mit kleinen, überraschenden, fast humoristischen Elementen vermittelt der Marsch wirklich das Gefühl „eines guten Anfangs“ – so als würde man sich frisch und unvoreingenommen einer neuen Sache widmen und dabei auch kleine Überraschungen mit einem Lächeln annehmen. Besonders schön ist das Spiel zwischen hohen und tiefen Registern, die sich mit wechselnden Positionen mal unterstützen und mal auch ein bisschen zu necken scheinen.
„A Little Opening“ von Thiemo Kraas kennzeichnet die aufregende und spannende Atmosphäre eines Konzertbeginns. Höchste Konzentration der Musiker, ein mit spannender Erwartung erfülltes Publikum; einfach eine Atmosphäre, die von den unterschiedlichsten Gefühlen geprägt ist. Die Spannung die ständig in der Luft liegt, zieht sich in Form einer Fanfare, wie ein roter Faden, durch das ganze Werk. Momente allerhöchster Konzentration wechseln sich ab mit Momenten der Ausgeglichenheit und Ruhe. Wie unterschiedlich die einzelnen Eindrücke der Musiker und Zuhörer sein können, zeigt sich in häufig wechselnden musikalischen Stimmungen. Die Trompeten und Posaunen eröffnen das Werk in einer klassischen sprühenden Fanfare, worauf als Kontrast eine ruhige, gesangreiche Passage in den Klarinetten und dem Euphonium folgt. Über rhythmisch treibenden Figuren in tiefem Blech und Schlagwerk treten Klarinetten und Trompeten, sowie später auch Hörner, solistisch in den Vordergrund. Völlig abrupt wird dieser ruhige Teil durch eine aggressive Posaunenfanfare unterbrochen, in der die Anfangsfanfare - der „rote Faden“ - verarbeitet wird. Die Holzbläser übernehmen diese Fanfare und präsentieren sie in einem tänzerischen Zwischenteil im staccato. Das ganze Orchester greift das Thema nun nochmals auf und präsentiert es als Reprise des Anfangs. Ein rhythmisches Ostinatomotiv in den Hölzern bildet die Grundlage für das wiederkehrende melodische Thema aus Takt 18. Untermalt von hämmerndem Schlagwerk kehren wir ein letztes Mal zu dem - diesmal im maestoso gespielten - Anfangsthema zurück, worauf das Werk über ein spannungsvolles, großes ritardando in einem funkelnden Presto endet. Mit Dank für viele geebnete Wege und Momente größten Vertrauens ...Gewidmet: Hans-Jürgen Wirth zu seinem 50. Geburtstag
Mit seiner Komposition „A Sign for Freedom – Ein Zeichen für die Freiheit“ (Hymne für Blasorchester) setzt der junge österreichische Komponist Thomas Asanger ein musikalisches Zeichen für Frieden und Freiheit. Die vor allem in Deutschland und Österreich sichtbar gewordene Hilfsbereitschaft für die Flüchtlingsströme aus den verschiedensten Krisengebieten wird gerade in einer Zeit des zunehmenden Rassismus zum Zeichen für mehr Toleranz und Solidarität. „A Sign for Freedom“ steht als Sinnbild dafür, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen und (nationale) Grenzen zu überwinden.Diese Komposition von Thomas Asanger kann von zwei oder mehreren Orchestern doppelchörig oder in traditioneller Blasorchester-Besetzung aufgeführt werden. Es wird so seinem inhaltlichen Anspruch gerecht, Menschen mit unterschiedlichen nationalen, kulturellen und religiösen Hintergründen miteinander zu vereinen. „A Sign for Freedom“ ist der Stadtmusik Maissau (Österreich) und dem Musikverein Warthausen e.V. (Deutschland) gewidmet und wurde anlässlich eines gemeinsamen Jubiläumskonzertes am 7. November 2015 uraufgeführt.
Die Ouvertüre „Alpine Inspirations“ beschreibt die vielfältige Schönheit der Berge. Man kann sich anhand der eindrucksvollen Musik eine schöne Wanderung durch die Berglandschaft vorstellen, bei der man die traumhafte Kulisse inspirierend auf sich einwirken lässt. Der junge Tiroler Komponist Martin Scharnagl hat hierfür ein eigenes “Bergmotiv” komponiert, das sich durch die ganze Ouvertüre zieht. Dieses Motiv, bestehend aus vier Sechzehntelnoten und einer Viertelnote, wird gleich zu Beginn von Trompeten, Flügelhörnern und Tenorhörnern in Dur vorgestellt. Der erste Teil stellt den Sonnenaufgang dar, der die noch ruhende Bergwelt in ein wunderschönes, warmes Licht taucht. Man hört die Bäche rauschen und die Vögel beginnen zu zwitschern…die Natur erwacht. Nun beginnt unsere Wanderung auf den Berg, die rhythmische Begleitung im tiefen Blech symbolisiert den zu Beginn noch fröhlichen Aufstieg. Darüber erklingt ein Thema im Holz und im hohen Blech, das in abgewandelter Form auch das “Bergmotiv” in Dur beinhaltet. Es folgt ein Wechsel des Motivs nach Moll, gespielt von den Trompeten und Flügelhörnern. Die dunklere Tonart steht für den nun immer schwieriger und mühsamer werdenden Anstieg, der zum Teil auch einige Gefahren birgt. Mit filmmusikähnlichen Elementen, z.B. im Schlagwerk, verstärkt Martin Scharnagl hier die ausdrucksstarken musikalischen Bilder. Nachdem der anspruchsvolle Aufstieg endlich geschafft ist, kehrt mit „Tranquillo“ Ruhe ein. Hier atmen wir zum ersten Mal richtig durch und genießen bei einer Pause den atemberaubenden Ausblick auf das vor uns liegende Panorama, dargestellt durch eine einfache lyrische Melodie. Mit der Reprise, als wir uns wieder auf den Abstieg begeben, kehren fast identische Rhythmen und Klänge des Anfangs zurück. Zum Abschluss erklingt erneut das „Bergmotiv“ in Dur. Wir lassen die Wanderung und ihre Eindrücke noch einmal Revue passieren, bevor wir schließlich ins Tal zurückkehren.BDMV-Selbstwahlliste "Literaturempfehlungen für Wertungsspiele"3. Klasse Harmonie -> Wettstückliste SBV (Schweizer Blasmusikverband)
Der Altböhmische-Heilige-Wenzel-Choral ist das zweitälteste erhalten gebliebene böhmische Lied und wurde Ende des 12. Jahrhunderts niedergeschrieben. Karel Belohoubek hat diesen beeindruckenden Choral für Blasorchester instrumentiert und arrangiert.
Fritz Neuböck sieht als große Gefahr für die den Fortschritt im Blasmusikbereich ein vielerorts verbreitetes „Scheuklappendenken“, das sich nicht von „verstaubten Strukturen“ zu lösen vermag. Er selbst formuliert sein Anliegen so: „Tradition bewahren heißt ja nicht, die Asche zu hüten, sondern das Feuer weiterzutragen.“In „Another Opening“ greift Neuböck auf unterhaltsame tänzerisch-rhythmische Mittel zurück, wie wir sie beispielsweise auch von Klaus-Peter Bruchmann kennen. Das Orchester wird als musikalischer Ideenträger hervorragend eingesetzt. Einfallsreichtum, Satztechnik und Orchestrierung sind gekonnt und überzeugen.Das Werk ist witzig und spritzig konzipiert; es könnte auch als konzertantes Scherzo bezeichnet werden. Zu Beginn erklingt ein Eröffnungspräludium, in dem das Themenmaterial auf der Basis einer aufwärts führenden Fünftonfolge vorgestellt und eindrucksvoll verarbeitet wird. Der sich anschließende liedhafte Teil erhält einen zusätzlichen Drive durch synkopierte Einwürfe der begleitenden Instrumente.Eine Erinnerung an das Eingangsscherzo führt in den eigentlichen cantablen Teil des Werkes. Schöne Soli im Holz, aber vor allem ein herrliches Altsaxophon-Solo geben dieser Passage des Stückes einen etwas verträumten Charakter, der jedoch bald in eine erhabene Klangerweiterung gesteigert wird.Im erneuten Scherzando werden die verschiedenen Instrumente zu einem musikalisch heiteren Wechselgespräch zusammengefasst, bevor das Werk beschwingt und furios zu Ende geht.„Another Opening“ ist ein technisch anspruchsvoller musikalischer Spaß in dem Schwierigkeitsgrad der Oberstufe, der in jedes konzertante Programm passt. Besonders hervorzuheben ist der Verzicht auf scheinbar „philosophische Tiefgründigkeit“ zugunsten einer jugendlichen Frische und Heiterkeit.
"Anterra" von Pavel Stanék war eine Auftragskomposition und wurde speziell als sogenannter „Stundenchor“ konzipiert. Dadurch unterliegt die Komposition etwas strengeren Vorgaben, um den Bewertungskriterien bei Wettbewerben gerecht zu werden. Dabei sind Zeitdauer, Schwierigkeitsgrad, Dynamik, Intonation, Artikulation, Zusammenspiel, Gesamteindruck u.a. sehr wichtig."Anterra" ist eine dreiteilige Komposition, deren erster Teil auf einem basso ostinato, dem Generalbass basiert. Nach 8 Takten erklingt ein weiteres Thema im strahlenden Blech, das durch den Einstieg der Bassinstrumente mit Pauken und großer Trommel dramatisiert wird. Den Kontras hierzu bildet ein weiches Thema in Flügelhorn und Holz. Für die rhythmische Begleitung sorgen kleine Trommel und Congas. Das Thema im Blech ertönt wieder, mit kräftigen Einwürfen in den Tuben, großer Trommel und Pauken. Es folgt der Übergang zur Variation des zweiten Themas. Ein letztes Mal erklingt das Thema im Blech mit wiederholt dramatischen Einwürfen, anschliessend moduliert es zum langsamen Mittelteil cantabile espressivo.Diese ruhige Melodie (meist auf 2 dirigiert) steigert sich zunächst zu einem kleinen und kurz darauf zu einem größeren Höhepunkt, bevor sie langsam im piano in einer kleinen Coda endet.Der dritte Teil bringt eine verkürzte Wiederholung des ersten Teils, neu ist jedoch die rhythmische Bereicherung des zweiten Themas mit bewegtem Bass. Schliesslich kommt es zu einer Steigerung crescendo e accelerando bis hin zur Coda und "Anterra" endet in einem eindrucksvollen Fortissimo.BDMV-Selbstwahlliste "Literaturempfehlungen für Wertungsspiele"
„Apertum“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „freier Himmel“ oder „offener Raum“. Auf der einen Seite ist der Titel insofern Programm, als dass das Werk speziell für die Verwendung als Gesamtchor und somit als Freiluft-Musik konzipiert wurde. Die Komposition ist aus diesem Grund durchweg im Tutti orchestriert. Das Schlagzeug – in traditioneller Instrumentation mit Kleiner und Großer Trommel plus Becken – spielt im ganzen Stück mit und sorgt somit stets für den entsprechenden Puls. Auf der anderen Seite lässt der Titel auch eine tiefere Interpretation zu: Der Dirigent hat bei diesem Werk die Möglichkeit auf bestimmte musikalische Parameter Einfluss zu nehmen. So ist das Tempo im Bereich von Viertel = 92 bis 126 frei wählbar und kann den jeweiligen Aufführungsgegebenheiten individuell angepasst werden. Das Schlagwerk ist für den Einsatz im konzertanten Bereich um Pauken, Glockenspiel (oder Lyra) und eine Perkussionsstimme erweiterbar. Darüber hinaus besteht für den Dirigenten auch die Möglichkeit – abhängig von der Besetzung seines Orchesters – an verschiedenen Passagen mit der Instrumentation und somit auch mit den Klangfarben zu spielen. Der Dirigent darf das Werk in Gänze als „offenen Raum“ für seine individuellen Wünsche nutzen, abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten. Zudem ist „Apertum“ auch nur mit Blechbläsern (und optionalem Schlagwerk) aufführbar. Gewidmet ist die Komposition dem Nordbayerischen Musikbund und seinem Bundesdirigenten Ernst Oestreicher zu dessen 60. Geburtstag im Jahre 2015. Ich wünsche allen Musikern und Dirigentenkollegen viel Freude mit „Apertum“!THIEMO KRAAS (Münster, im Mai 2016)
Um das Jahr 1850 wurde der "Bayerische Defiliermarsch" von Adolf Scherzer, einem bayerischen Militärmusiker, in Ingolstadt komponiert. Ursprünglich war der Marsch einem Ingolstädter Regiment gewidmet und trug daher den Titel "Ingolstädter Parademarsch". Angeblich soll der bayerische König Ludwig II. selbst entschieden haben, den Marsch zum "Bayerischen Defiliermarsch" zu erheben. Bis heute ist dieser unverwechselbare Marsch zum Symbol des Freistaates Bayern geworden und wird auch gerne als dessen „heimliche Nationalhymne“ bezeichnet.Historische Titel:- Avancier-Marsch- Ingolstädter Parademarsch- Bayerischer Avancier- und Defiliermarsch- Heimliche Nationalhymne Bayerns
Der österreichische Komponist Thomas Asanger wählte für sein mitreißendes Eröffnungswerk in der RUNDEL eXplora-Serie den Titel BREAK-UP (BREAKUP), der auf Deutsch so viel wie „aufbrechen“ bedeutet. Dieses Wort kann man im Zusammenhang mit dieser Komposition sowohl im Sinne des „Aufbrechens“ veralteter Strukturen deuten als auch im Sinne eines „Aufbruchs“ in eine neue Zeit. Als Inspiration diente Asanger die immer deutlicher werdende Aufbruchsstimmung in der Blasmusikwelt. Gerade bei der jungen Generation erfreut sich die Blasmusik größter Beliebtheit und es ist eben diese Jugend, die der Bläsermusik neuen Wind und frische Energie verleiht. Auch die Literatur für Bläser hat sich in den letzten 20 Jahren enorm entwickelt und verbindet Tradition mit modernen Elementen. Speziell für die Jugendorchester werden immer mehr neue, spannende Werke geschrieben, was sich auch in dem Kompositionswettbewerb der Österreichischen Blasmusikjugend (ÖBJ) zeigt, der das Repertoire an Originalwerken für Jugendblasorchester erweitern soll. Mit seiner Komposition BREAK-UP, die das Phänomen der jugendlichen Musikbegeisterung und die Aufbruchsstimmung einer neuen Musikergeneration musikalisch beschreibt, konnte Thomas Asanger diesen Wettbewerb in der Stufe BJ (leichter bis mittlerer Schwierigkeitsgrad) gewinnen. BREAK-UP ist dem Jugendblasorchester der Stadtgemeinde Perg, der Heimatstadt des Komponisten, gewidmet.
Buffalo Bill nimmt
uns in einem musikalischen Fresko mit auf eine Reise in die Welt der
amerikanischen Pioniere des 19. Jahrhunderts, der Cowboys und der amerikanischen
Ureinwohner. Es kombiniert eine beschwörende Melodie mit einem majestätischen
Thema und einem schnelleren Abschnitt, der uns mitten in eine Büffeljagd
eintauchen lässt. Das Werk wurde vom Orchestre d'harmonie de Montrouge aus
Frankreich in Auftrag gegeben, der Stadt, in der Buffalo Bill während der
Weltausstellung 1889 auftrat und in der es noch heute den Stadtteil Buffalo
gibt.
Bert Appermont ist vor allem für seine Originalwerke für Blasorchester bekannt. Mit „Coldplay in Symphony“ kombiniert er seinen filmischen und sinfonischen Kompositionsstil mit den genialen melodischen Elementen der größten Hits von Coldplay: „Viva La Vida“, „Sky Full of Stars“, „Clocks“ und „The Scientist“. Coldplay mit einer sinfonischen Note!
Es ist von grundsätzlicher Bedeutung, daß ein Komponist bei seiner Arbeit stets an den spezifischen Klang der Blasinstrumente und des Schlagwerks denkt. Für eine Eröffnungsfanfare ist es daher unerläßlich, daß er für strahlendes Blech in dessen optimale Lage schreibt. Man muss in dieser Musik etwas von jenem „Heldenleben“ spüren, wie es Richard Strauss in seiner sinfonischen Dichtung (»Ein Heldenleben«, op.40) aufklingen läßt. Der Komponist Kees Vlak nutzt hierzu außer dem Blech einen doppelten Orgelpunkt. Dieser verleiht der Musik Kraft - bildlich ist dieser Aufbau vergleichbar mit einem Helden, der sich strahlend aus der Masse seiner Mitmenschen erhebt. Im Mittelteil erklingt als gefühvoller Gegenpart eine kantable Hymne.
Alexander Konstantinowitsch Glasunow wurde 1865 geboren und zeigte schon in jungen Jahren ein bemerkenswertes musikalisches Talent, das insbesondere auch von seinem Lehrer Nikolai Rimski-Korsakow gefördert wurde. Man nahm ihn in den Komponistenkreis um den musikbegeisterten Unternehmer und späteren Musikverleger Mitrofan Petrowitsch Beljajew auf, der Glasunows 1. Sinfonie veröffentlichte und ihn für den Rest seines Lebens unterstützte. Glasunow verehrte Komponisten wie Brahms und seinen engen Freund Tschaikowsky. Besonders die Verschmelzung russischer Musik mit westeuropäischen Stilelementen in Tschaikowskys Kompositionen beeinflusste Glasunow in seiner eigenen Schreibweise merklich. Er selbst schaffte den versöhnlichen Brückenschlag zwischen den rivalisierenden Strömungen der „nationalrussischen“ und der westlich orientierten Musikkultur. Glasunow beherrschte die klassischen Kompositionstechniken geradezu meisterhaft und legte großen Wert auf traditionelle Musikformen. Zunächst als Lehrer und ab 1905 als Direktor des Konservatoriums in Sankt Petersburg erlebte und unterrichtete er eine neue Generation von jungen Komponisten. Zu seinen Studenten gehörten beispielsweise Dimitri Schostakowitsch und Sergei Prokofiew. Während jedoch diese aufstrebende Generation die Musikwelt mit einer neuen, teils experimentellen Klangsprache eroberte, blieb Glasunow seinem traditionell geprägten musikalischen Stil treu. Viele seiner Werke entsprangen Begegnungen mit berühmten Musikern und anderen Künstlern.CORTÈGE SOLENNEL op. 50 entstand im Jahr 1894 zum 70. Geburtstag und fünfzigjährigen Berufsjubiläum des angesehenen Musik- und Kunstkritikers Wladimir Stassow. Dieser „Feierliche Aufzug“ weist eine unverkennbar russische Klangsprache und traditionelle Kompositionstechniken auf. Leontij Dunaev hat Glasunows musikalische Handschrift gekonnt auf das Blasorchester übertragen und eine beeindruckende Bearbeitung geschaffen.
„So schön ist Volksmusik“ von Erich Becht ist die eingängige Erkennungsmelodie des Grand Prix der Volksmusik, der zwischen 1986 und 2010 jährlich stattfand. Künstler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und später auch aus Südtirol nahmen an diesem Wettbewerb teil, der von den öffentlichrechtlichen Sendern der jeweiligen Länder übertragen wurde. Der deutsche Jazz- und Unterhaltungsmusiker, Produzent und Komponist Erich Becht (*1926) wurde vor allem durch seine Schlagerkompositionen bekannt, die teilweise auch unter der Verwendung von Pseudonymen entstanden. Er schrieb für namhafte Künstler wie Bill Ramsey, Heino, Maria und Margot Hellwig sowie für Marianne und Michael. Aus Erich Bechts Feder stammen viele Melodien, die zu ebenso unvergessenen Hits wurden wie „So schön ist Volksmusik“. Martin Scharnagl bearbeitete diese eingängige Titelmelodie für Blasorchester und wählte den Titel „So schön ist Blasmusik“ als Symbol für die Verbindung zwischen Volks- und Blasmusik. Das gekonnt gesetzte, wirkungsvolle Arrangement ist ideal als Auftakt (Opening) für ein Unterhaltungsprogramm!
Dort, wo man die beste Aussicht über die Alpentäler Liechtensteins genießt, liegt Guflina. Unter dem überhängenden Felsen soll sich früher eine Höhle in den Berg gezogen haben. Darin wohnte ein furchtbarer Drache, der auf den umliegenden Alpweiden sein Unwesen trieb und die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzte. Zur selben Zeit lebte oben in Guflina ein riesengroßer Mann, der die Kraft von zwölf normal sterblichen Menschen hatte. Die Bauern baten ihn, sie von ihrer Not zu befreien. Der Riese wagte den Kampf und legte sich oberhalb der Höhle auf die Lauer. Als sich der Drache jedoch nicht zeigte, warf er Steine in den Höhleneingang. Es kam zu einem Kampf, den der Riese mit Müh und Not gewann. Seit dieser Zeit leben die Menschen in Frieden und Wohlstand.
„So schön ist Volksmusik“ von Erich Becht ist die eingängige Erkennungsmelodie des Grand Prix der Volksmusik, der zwischen 1986 und 2010 jährlich stattfand. Künstler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und später auch aus Südtirol nahmen an diesem Wettbewerb teil, der von den öffentlichrechtlichen Sendern der jeweiligen Länder übertragen wurde. Der deutsche Jazz- und Unterhaltungsmusiker, Produzent und Komponist Erich Becht (*1926) wurde vor allem durch seine Schlagerkompositionen bekannt, die teilweise auch unter der Verwendung von Pseudonymen entstanden. Er schrieb für namhafte Künstler wie Bill Ramsey, Heino, Maria und Margot Hellwig sowie für Marianne und Michael. Aus Erich Bechts Feder stammen viele Melodien, die zu ebenso unvergessenen Hits wurden wie „So schön ist Volksmusik“. Martin Scharnagl bearbeitete diese eingängige Titelmelodie für Blasorchester und wählte den Titel „So schön ist Blasmusik“ als Symbol für die Verbindung zwischen Volks- und Blasmusik. Das gekonnt gesetzte, wirkungsvolle Arrangement ist ideal als Auftakt (Opening) für ein Unterhaltungsprogramm!
„So schön ist Volksmusik“ von Erich Becht ist die eingängige Erkennungsmelodie des Grand Prix der Volksmusik, der zwischen 1986 und 2010 jährlich stattfand. Künstler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und später auch aus Südtirol nahmen an diesem Wettbewerb teil, der von den öffentlichrechtlichen Sendern der jeweiligen Länder übertragen wurde. Der deutsche Jazz- und Unterhaltungsmusiker, Produzent und Komponist Erich Becht (*1926) wurde vor allem durch seine Schlagerkompositionen bekannt, die teilweise auch unter der Verwendung von Pseudonymen entstanden. Er schrieb für namhafte Künstler wie Bill Ramsey, Heino, Maria und Margot Hellwig sowie für Marianne und Michael. Aus Erich Bechts Feder stammen viele Melodien, die zu ebenso unvergessenen Hits wurden wie „So schön ist Volksmusik“. Martin Scharnagl bearbeitete diese eingängige Titelmelodie für Blasorchester und wählte den Titel „So schön ist Blasmusik“ als Symbol für die Verbindung zwischen Volks- und Blasmusik. Das gekonnt gesetzte, wirkungsvolle Arrangement ist ideal als Auftakt (Opening) für ein Unterhaltungsprogramm!
„So schön ist Volksmusik“ von Erich Becht ist die eingängige Erkennungsmelodie des Grand Prix der Volksmusik, der zwischen 1986 und 2010 jährlich stattfand. Künstler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und später auch aus Südtirol nahmen an diesem Wettbewerb teil, der von den öffentlichrechtlichen Sendern der jeweiligen Länder übertragen wurde. Der deutsche Jazz- und Unterhaltungsmusiker, Produzent und Komponist Erich Becht (*1926) wurde vor allem durch seine Schlagerkompositionen bekannt, die teilweise auch unter der Verwendung von Pseudonymen entstanden. Er schrieb für namhafte Künstler wie Bill Ramsey, Heino, Maria und Margot Hellwig sowie für Marianne und Michael. Aus Erich Bechts Feder stammen viele Melodien, die zu ebenso unvergessenen Hits wurden wie „So schön ist Volksmusik“. Martin Scharnagl bearbeitete diese eingängige Titelmelodie für Blasorchester und wählte den Titel „So schön ist Blasmusik“ als Symbol für die Verbindung zwischen Volks- und Blasmusik. Das gekonnt gesetzte, wirkungsvolle Arrangement ist ideal als Auftakt (Opening) für ein Unterhaltungsprogramm!
„So schön ist Volksmusik“ von Erich Becht ist die eingängige Erkennungsmelodie des Grand Prix der Volksmusik, der zwischen 1986 und 2010 jährlich stattfand. Künstler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und später auch aus Südtirol nahmen an diesem Wettbewerb teil, der von den öffentlichrechtlichen Sendern der jeweiligen Länder übertragen wurde. Der deutsche Jazz- und Unterhaltungsmusiker, Produzent und Komponist Erich Becht (*1926) wurde vor allem durch seine Schlagerkompositionen bekannt, die teilweise auch unter der Verwendung von Pseudonymen entstanden. Er schrieb für namhafte Künstler wie Bill Ramsey, Heino, Maria und Margot Hellwig sowie für Marianne und Michael. Aus Erich Bechts Feder stammen viele Melodien, die zu ebenso unvergessenen Hits wurden wie „So schön ist Volksmusik“. Martin Scharnagl bearbeitete diese eingängige Titelmelodie für Blasorchester und wählte den Titel „So schön ist Blasmusik“ als Symbol für die Verbindung zwischen Volks- und Blasmusik. Das gekonnt gesetzte, wirkungsvolle Arrangement ist ideal als Auftakt (Opening) für ein Unterhaltungsprogramm!